Die Ausreise aus dem umkämpften Gazastreifen ist nur für wenige Menschen aktuell möglich. Die Angaben, aus welchen Ländern die ausgereisten Personen kommen, variieren ein wenig.
Am «Tag des Handballs» stimmen sich die Nationalmannschaften der Frauen und Männer mit Siegen auf die bevorstehenden Großereignisse ein. Die Fans sind begeistert.
Bei der Rückkehr von Stammtorwart Wolff starten die deutschen Handballer mit einem Remis in die EM-Vorbereitung. Trainer Gislason sieht noch Nachholbedarf.
Neben Hunderttausenden Palästinensern sitzen im Gazastreifen auch Ausländer fest. Durch eine von Katar vermittelte Einigung können jetzt Hunderte weitere von ihnen den Grenzübergang Rafah passieren.
Das erste Mal seit Kriegsbeginn können Ausländer den Gazastreifen in Richtung Ägypten verlassen. Auch einige Verletzte konnten ausreisen. Im Verhältnis zur Gesamtzahl der Verletzten ist die Zahl jedoch gering.
Bisher wurde der Grenzübergang Rafah vor allem für die Lieferung von Hilfsgütern geöffnet. Jetzt konnten erstmals verletzte palästinensche Verletzte die Genze überqueren, um in Ägypten behandelt zu werden.
Das Schicksal der Palästinenser ist tief verwurzelt im kollektiven Gewissen vieler Länder in Nahost. Durch den Gaza-Krieg ist diese alte Wunde jetzt aufgerissen.