Bundespräsident Steinmeier und sein finnischer Amtskollege Niinistö werfen Russland vor, Migration gezielt als Waffe einzusetzen, um Staaten im Westen zu destabilisieren.
«Du steuerst unser Bündnis durch den Sturm»: Bei der Verleihung des Henry-A.-Kissinger-Preises in Berlin hebt Bundespräsident Steinmeier die entscheidende Rolle des Nato-Chefs hervor.
«Ich verneige mich vor den Opfern der deutschen Kolonialherrschaft», sagte der Bundespräsident am zweiten Tag seiner Tansania-Reise. Beim Maji-Maji-Museum ehrte er die Toten.
Deutschland und Tansania wollen gemeinsam in die Zukunft schauen - das machen Bundespräsident Steinmeier und Staatspräsidentin Hassan in Daressalam deutlich. Es geht ihnen aber auch um ein dunkles Kapitel.
Mit der eigenen Energieproduktion wird Deutschland die Energiewende nicht schaffen. Der Kanzler wirbt daher in Nigeria um Gas und Wasserstoff. Doch das von ihm anvisierte Erdgas sorgt für Kritik von den Grünen.
«Wir müssen endlich im großen Stil abschieben.» Mit diesem Satz hat Kanzler Scholz für Furore gesorgt. In Nigeria zeigt er, dass das beim Thema Migration für ihn nur eine Seite der Medaille ist.
Begleitet von einer Wirtschaftsdelegation reist der Bundespräsident in gleich zwei afrikanische Staaten. Steinmeiers Themenliste für die Reise ist lang.
Emotionale Großkundgebung für Israel und die Opfer der Hamas: Schilderungen von Angehörigen treiben den Menschen Tränen in die Augen. Parteiübergreifend beschwört die Politik Solidarität mit Jüdinnen und Jüden.