Der US-Präsident kritisiert seinen Vorgänger scharf, nachdem dieser seine politischen Gegner als «Ungeziefer» bezeichnet hatte. Biden vergleicht Trumps Sprache mit der der Nationalsozialisten.
Die Erfolgschancen des Senators aus dem Bundesstaat South Carolina wurden von Anfang an als gering eingeschätzt. Jetzt hat Tim Scott seinen Rückzug aus dem Wahlkampf verkündet.
Je länger Trump redet, desto mürrischer blickt Richter Engoron drein. Doch der denkwürdige Auftritt im New Yorker Betrugsprozess zeigt, dass der Ex-Präsident auch unter Eid kaum zu bändigen ist.
«Ich möchte nicht alles hören, was dieser Zeuge auch zu sagen hat»: Richter Arthur Engoron war sichtlich verärgert angesichts von länglichen Antworten des Ex-US-Präsidenten. Und droht mit Konsequenzen.
Für Donald Trump geht es im New Yorker Betrugsprozess gegen ihn um die Zukunft seines Firmenimperiums. Der ehemalige US-Präsident soll am Montag erstmals selbst vor Gericht aussagen - unter Eid.
Gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump laufen gleich mehrere Prozesse. In einem Betrugsprozess in New York geht es um 250 Millionen Dollar. Da sagen sogar seine Kinder aus - und wohl auch bald er selbst.
Der Ex-Vizepräsident war in Umfragen weit abgeschlagen, auch die Finanzierung seiner Kampagne bereitete Probleme. Für Pences Ex-Chef Trump bedeutet der Rückzug: ein Konkurrent weniger.
Betrug, Geldwäsche, Verschwörung gegen die USA - das sind nur einige der Vorwürfe. Bei einem Termin vor Gericht plädierte der Republikaner auf nicht schuldig.