Auf Instagram erhebt der internationale Fridays for Future-Account harte Anschuldigungen gegen den israelischen Staat und «westliche Medien». Nun äußert sich Luisa Neubauer zu dem Thema.
Greta Thunbergs Aufruf zur Solidarität mit Palästinensern sorgte vor einigen Tagen für Empörung. Jetzt sorgt ein neuer Post auf dem internationalen FFF-Account für Wirbel.
Mit Megafon in der Hand und Aktivisten von Fridays for Future an ihrer Seite protestiert Thunberg gegen die Verbrennung fossiler Brennträger - aber auch gegen Schwedens konservative Regierung.
Die acht wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen waren die vergangenen acht. Mehr Tempo beim Kampf gegen die Erderhitzung - dafür ist die Bewegung Fridays for Future auf die Straße gegangen
Ein globaler Klimastreik steht vor der Tür. Im Vorfeld werden schon jetzt Stimmen laut, die sich für klare Ziele, Zuständigkeiten und Verbindlichkeiten im Kampf gegen die Klimakrise einsetzen.
In den vergangenen Jahren wurden im Zuge der Klimakrise immer wieder neue Temperatur-Rekorde aufgestellt. Auf der ganzen Welt findet deshalb eine «historische Mobilisierung» zum Klimaschutz statt.
Luisa Neubauer kritisiert die Ampel-Regierung: Die zweijährige Bilanz bezeichnet die Klimaaktivistin als «verheerend». Mit Nachdruck fordert sie die Umsetzung des Klimageldes.
Die Welt bewege sich nicht in die richtige Richtung, schreibt die Klimaaktivistin in den sozialen Netzwerken. Es gilt «zu retten, was noch gerettet werden kann».