Auf den Plakaten sind Bilder von Menschen, die von der islamistischen Terrororganisation Hamas aus Israel verschleppt worden waren. Es gibt Kritik am Vorgehen der Einsatzkräfte.
Terroristen verschleppen mehr als 230 Menschen in den Gazastreifen - darunter Kinder und Frauen. Eine Soldatin ist nun gerettet worden. Angehöriger deutscher Geiseln appellieren an die Bundesregierung.
Mehr als drei Wochen hat die Familie der Deutschen Shani Louk auf ihre Freilassung aus dem Gazastreifen gehofft. Doch ein Anruf der Armee bringt eine bittere Nachricht.
Noch immer befinden sich mindestens 220 Geiseln im Gazastreifen. Das setzt Israel auch bei der geplanten Bodenoffensive unter Druck. Offenbar könnte sie um einige Tage nach hinten verlegt werden.
Die US-Regierung rüstet sich für eine Evakuierung von rund 686.000 Menschen mit US-Staatsbürgerschaft, sollte der Konflikt völlig eskalieren. Vor allem die Grenze im Norden Israels bereitet Sorge.
Die Bombardierung von Zielen im Gazastreifen geht weiter. Israel soll bereit sein, die erwartete Bodenoffensive zu verschieben. Bei einer Sitzung des Weltsicherheitsrats kommt es derweil zum Eklat.
Die Hamas hat mehr als 220 Menschen in den Gazastreifen verschleppt. Nun wurden zwei weitere Frauen freigelassen. In Tel Aviv berichtet eine 85-Jährige von ihrer Zeit in Gefangenschaft.