Ampel-Regierung unter Beschuss: Die Kindergrundsicherung, ein zentrales Vorhaben der Regierung, steht massiv in der Kritik - die Opposition sieht mehr Komplexität statt Vereinfachung.
Unkompliziert und unbürokratisch: Mit der Kindergrundsicherung soll es leichter werden für Familien, die Leistungen vom Staat zu bekommen. Doch trotz Kabinettsbeschluss könnte das Gesetz scheitern.
Monatelang hat die Regierung über die Kindergrundsicherung gestritten. Im Bundeskabinett wurde sie nun beschlossen. Doch Bundestag und Bundesrat stehen noch aus und könnten für den nächsten Ärger sorgen.
Anders als geplant, schafft es die Kindergrundsicherung doch nicht ins Kabinett. Wenn es nach Familienministerin Paus geht, muss das aber noch in Kürze passieren. Nur so funktioniert ihr ehrgeiziger Zeitplan.
Die Einigung der Ampel-Koalition zur Kindergrundsicherung erfolgte nach einer stundenlangen Nachtsitzung. Die geforderten 12 Milliarden Euro bekommt die Familienministerin aber wohl nicht für ihr Vorhaben.
Die Regierung hat sich nach langem Streit über die Kindergrundsicherung verständigt. Das Vorhaben soll umgesetzt werden. Was Kinder und Eltern konkret erwarten können, ist in den Details noch unklar.
Die Kindergrundsicherung kann kommen. Die Einigung der Ampel-Koalition erfolgte nach einer stundenlangen Nachtsitzung mit Kanzler Scholz. Doch es könnten noch Änderungen anstehen.
Weil FDP-Finanzminister Lindner bei der Kindergrundsicherung auf die Bremse tritt, blockiert Familienministerin Lisa Paus von den Grünen das Wachstumschancengesetz. Jetzt äußert sich ihr Parteikollege.