Jahrelang herrschte bei der Linken interner Zwist in der Endlosschleife. Nun ist die Parteispitze zumindest ihre Gegenspielerin Sahra Wagenknecht los - und will sich auf «schöne Sachen» besinnen.
Mehr Investitionen, mehr Geld für Bildung und Steuern für fast alle runter. Das will die SPD auf ihrem anstehenden Parteitag beschließen. Die Frage ist, wie das finanziert werden soll.