Der Journalistin drohen bis zu fünf Jahre Haft. Der Vorfall belastet das angespannte Verhältnis zwischen den Staaten weiter - denn in Russland sitzt bereits ein US-Reporter im Gefängnis.
Demokratien müssen sich erfolgreich zur Wehr setzen können, meint Friedrich Merz. Er will deshalb der Ukraine und Israel mehr Unterstützung aus Deutschland zukommen lassen.
Präsident Selenskyj kündigt Reformen des Verteidigungsministeriums an. Russland beschießt derweil den Süden der Ukraine und meldet Abwehr ukrainischer Raketen über der Krim. Die News im Überblick.
Am Sonntag wählen die Polen ein neues Parlament. Ein knappes Rennen zwischen der regierenden PiS und dem Oppositionsbündnis KO zeichnet sich ab. Die Regierungsbildung könnte schwierig werden.
Bisher haben Nato-Staaten - zumindest offiziell - von der der Entsendung von Ausbildern in das von Russland angegriffene Land abgesehen. Der britische Verteidigungsminister will das künftig ändern.
Nach britischer Einschätzung bereitet sich der Kreml auf noch mehrere Jahre Krieg vor. Das zeige nicht zuletzt das Ausmaß der geplanten russischen Militärausgaben im nächsten Jahr.
Selenskyj will die Ukraine zu einem der größten Waffenproduzenten der Welt machen. 38 Waffenhersteller sind bisher Teil der Allianz. Hergestellt werden sollen etwa Raketen, Drohnen und Artilleriegeschosse.
Die Wahl in der Slowakei gilt als wegweisend. Die größte Oppositionspartei lehnt weitere Waffenlieferungen an die Ukraine ab. Der Ausgang des Votums in dem EU- und Nato-Land ist höchst ungewiss.